Die
Sonne.
Das
Zentralgestirn
unseres
SONNEN-
oder
Planetensystems.
Ein
spannender
Gaskörper,
zusammengehalten
durch
seine
eigene
Schwerkraft.
Sie
sieht
aus,
wie
eine
massive,
leuchtende
Kugel.
Doch
schon
eine
Sonnenfinsternis
lässt
erahnen,
dass
die
Realität
ganz
anders
aussieht.
Plötzlich
verschwimmt
der
scharf
abgegrenzte
Rand
und
es
wird
alles
weich
und
bewegt
statt
starr
und
fest.
HIER
sei
nur
erwähnt,
dass
es
sich
also
um
eine
große
Gaskugel
handelt
und
sie
die
augesandte
Energie
im
Wesentlichen
durch
Fusion
von
Wasserstoff
zu
Helium
erzeugt.
Ist
kaum
zu
glauben,
dass
es
auf
ihr
keine
wirkliche
Oberfläche
gibt
und
das
Ganze
nur
ein
großer
Gasball
ist…
Aber:
Ist
so!
:-)
Mehr
Input
gibt
es
in
der
einschlägigen
Fachliteraur.
Für
den
Feldastronom
bietet
dieser
Himmelskörper
auf
der
Jagd nach schicken Fotos unter anderem folgende Herausforderungen:
- Sonne im Weißlicht; - Sonne im H-Alpha; - Sonnenuntergänge/-aufgänge; - Sonnenfinsternisse; - Chromospherenaufnahmen; - Sonnenflecken; - Protuberanzen; - Sonne im Calziumlicht;
Schon eine ganze Menge Ansätze, die jeweils verschiedene Herangehensweisen erfordern.
GANZ
DEUTLICH
MÖCHTE
ICH
VORWEG
SCHICKEN,
DASS
JEDER
DER
SICH
HIER
INSPIRIERT
FÜHLT
EBENFALLS
BEOBACHTUNGEN
UND
ABBILDUNGEN
ANZUSTELLEN
NIE
AUßER
ACHT
LASSEN
SOLLTE,
DASS
DIE
SONNE
EIN
ENORMER
ENERGIELIEFERANT
IST
UND
JEDES
WERKZEUG
WELCHES
WIR
NUTZEN,
DIESE
ENERGIE
BÜNDELT,
VERSTÄRKT
UND
DADURCH
RISIKEN
ENTSTEHEN
UND
VERGRÖßERT
WERDEN!!!
LASST
IMMER
EINE
SCHUTZKAPPE
AUF
DER
OPTIK
BIS
IHR
TATSÄCHLICH
ETWAS
ANSEHEN/AUFNEHMEN
WOLLT!
NEHMT
DIESE
ERST
AB,
WENN
ALLE
VORBEREITUNGEN
ABGESCHLOSSEN
UND
DER
BLICK
UND
DIE
UMGEBUNG
SICHER
IST!
SETZT
DIE
KAPPEN
WIEDER
AUF
SOBALD
PAUSEN
ENTSTEHEN,
UMGEBAUT
WIRD
ODER
ANDERE
GRÜNDE
ES
SINNVOLL
MACHEN!
ACHTET
AUF
BRENNBARES
IN
EURER
NÄHE
(auch
eine
trockene
Wiese
unter
euch…),
UNBETEILIGTE
ODER
BETEILIGTE
DIE
AUF
DIE
IDEE
KOMMEN
KÖNNTEN
AN
DER
APARATUR
PLÖTZLICH
IRGENDETWAS
ZU
VERÄNDERN
ODER
SELBER
DURCHSCHAUEN
ZU
WOLLEN
UND
RECHNET
IMMER
DAMIT
DAS
TELESKOP
GGF.
SCHNELLSTMÖGLICH
VON
DER
SONNE
WEG
ZU
RICHTEN.
ÜBERLEGT/PRÜFT
IMMER
VORHER,
OB
IHR
ALLES
GETAN
HABT,
WAS
NÖTIG
IST
UM
DIE
GROßE
ENERGIEMENGE
DER
SONNE
AUF
EIN
SICHERES
MAß
ZU
REDUZIEREN!
UND
NUTZT
NACH
MÖGLICHKEIT NUR DEN INDIREKTEN BLICK DURCH EINE KAMERA/PROJEKTION.
Rechts
mal
ein
Stopfen,
welcher
beim
Umbau
okularseitig
Sekundenbruchteile
dem
fokussierten
Sonnenstrahl
ausgesetzt
war,
weil
ich
versäumte
die
Schutzkappe
vorn
aufzusetzen!
Nehmt
das
Thema
also
ernst!
Der
Stopfen
war
nun
egal.
Aber
das
Auge
schmilzt
ebensoschnell
dahin
und
der
Untergrund
fängt
unter
Umständen auch schneller Feuer als man denkt.
Trotz
der
Entfernung
kommen
hier
auf
der
Erde
noch
enorm
hohe
Strahlungsdosen
an,
welchen
großes
Gefährdungspotential
innewohnt!
Der
Beobachter
sollte
realisieren,
dass
er
während
der
Beobachtung
in
der
prallen
Sonne
steht
und
geeigneten
Sonnenschutz
parat
haben.
Und
bei
seiner
Fragestellung
sollte
der
Beobachtende
sich
stets
bewusst
halten,
dass
die
Energie
durch
das
Teleskop
gesammelt
und
somit
vervielfacht
wird!
JEDER
SOLLTE
ALSO
GENAU
WISSEN
WAS
ER
DA
TUT
UND
NIEMALS
DARF
EINFACH
SO
DRAUF
LOS
IN
DIE
SONNE
GESCHAUT
WERDEN!
Auch
der
kürzeste
Moment
bedeutet
bleibende
Schäden
am
Material
oder
schlimmstenfalls
am
eigenen
Augenlicht. Und nochmal der Hinweis, dass Linsen das Licht bündeln und den eigenen Untergrund so durchaus auch entzünden können!
Je
nach
Fragestellung
wird
eigentlich
immer
ein
Hilfsmittel
benötigt,
das
die
Energiedosis
herabsetzt
und
eine
Beobachtung
ermöglicht.
Und
wann
immer
Einstellungen
vorgenommen
werden,
Equipment
gewechselt
wird
oder
Beobachtungspausen
eingelegt
werden,
gilt
es
die
Schutzkappe
aufzusetzen
und
ggf.
das
Teleskop
von
der
Sonne
weg
zu
richten.
Es
ging
bei
mir
bislang
alles
gut
-
das
einzige
Opfer
ist
ein
Okulartubusstopfen,
der
leicht
angeschmolzen
ist
-
aber
ich
hatte
tatsächlich
einige
AHA-Momente
in
meinen
Sitzungen,
die
zeigen
wie
wichtig
es
ist
hier
stets
konzentriert
und
vorbereitet
bei
der
Sache
zu
sein
und
bei
allem
Eifer
in
der
Bildgewinnung
Richtlinien immer stur zu befolgen!
Allgemein:
Ich
persönlich
empfehle
grundsätzlich
nie
AKTIV
direkt
selbst
in
die
Sonne
hineinzuschauen,
sondern
am
besten
IMMER
PASSIV
über
Gerätschaften
auf
ein
projiziertes
Bild!
Sprich
am
Besten
immer
durch
eine
Kamera
die
ihrerseits
natürlich
genauso
vor
der
Energie
geschützt
werden
muss,
wie
das
eigene
Auge!
Auch
diese
kann
zerstört
werden.
Aber
kommt
es
dazu,
ist
eben
„nur“
die
Kamera
hinüber
-
nicht
das
Auge.
Glas
kann
durch
Hitze
springen,
Filter
können
wegwehen,
Reflexe
können
Blicke
in
die
Sonne
zur
Folge
haben…
Es
gibt
unzählige
Szenarien
was
schief
gehen
kann,
weshalb
das
der
letzte
Rettungsanker
ist,
wenn
doch
einmal
etwas
passiert,
was
nicht
passieren darf… Nun aber genug mahnende Worte und mehr Ergebnisse aus der Praxis, wenn es GUT lief. :-) Ich denke jedoch das ist für dieses Thema nötig so deutlich hervorgehoben zu werden!
Konkreter:
Der
einfachste
Weg
die
Sonnenscheibe
gesamthaft
und
mit
ersten
Oberflächenmerkmalen
abzubilden
besteht
darin
sie
im
Fotoapparat
mit
einem
Tele
abzubilden,
vor
welches
eine
passende
Spezial-Filterfolie
gespannt
wird
.
(NICHT
OHNE
FILTER
IN
DIE
SONNE
SCHAUEN!)
Ich
habe
hier
sehr
gute
Ergebnisse
erzielt
und
man
erkennt
im
optimalen
Fall
im
so
festgehaltenen
Weißlicht
auf
der
Sonne
die
Granulation,
die
Chromosphäre,
Sonnenflecken, ja sogar im Transit befindliche Objekte wie die ISS oder der Merkur können gebannt werden.
Vorteil der Folie ist in jedem Fall die leichte Nutzung, der geringe Preis und die große Mobilität, da sie sehr leicht ist.
Nachteil
ist,
dass
die
Folie
nicht
sehr
haltbar
ist,
da
nur
„geklemmt“
sie
unter
Umständen
wenn
nicht
geklettet
oder
geklebt
-
oder
auch
dann
-
wegwehen
oder rutschen könnte, die unebene Oberfläche und Windeinfluss Bewegungsunschärfen im Bild bringen können, die mal mehr, mal weniger auffallen.
Für
ein
Setup
mit
einem
Fotoapparat
erachte
ich
sie
jedoch
als
DIE
Lösung.
Sie
sollte
eben
ernsthaft
sehr
regelmäßig
auf
Beschaffenheit
und
Sitz
geprüft
werden
und
lieber
auch
öfter
erneuert
werden,
ohne
dass
es
tatsächliche
große
Löcher
gibt!
Dann
ist
es
zu
spät!
Es
gibt
auch
Graufilter
aus
Glas,
die
ähnliche
Ergebnisse
bringen.
Ich
habe
mit
der
Folie
jedoch
besserer
Ergebnisse
erzielen
können.
Achtung:
Folien
und
Filter
haben
verschiedene
Stärken
und
die
Anleitungen
und
Freigaben
sollten
hier
genauestens
beachtet
werden!
Es
gibt
große
Unterschiede
in
visuellem
und
fotografischem
Equipment!
Mit den besprochenen Folgen…
Erhöht
werden
kann
der
Kontrast
durch
den
EInsatz
eines
Continuumfilters,
der
alles
in
tiefgrün
taucht,
was
aber
in
der
Nachbearbeitung
natürlich
verändert
werden
kann.
Die
Folie
sollte
in
einer
Halterung
sein,
die
windsicher
auf
dem
Tubus
sitzt
und
nicht
plötzlich
versehentlich
herunterfallen
oder
geweht
werden
kann!
Durch
Einflüsse
von
Wind
und
Oberfläche
der
Folie
wird
die
Abbildung
gestört,
es
entstehen
Unschärfen.
Abhilfe
schafft
hier
dann
der
Umstieg
auf
ein
Teleskop
und
statt
der
Folie
verwendet
man
einen
Herschelkeil.
Für
eine
Überblickaufnahme
der
gesamten
Sonnenscheibe
sind
Brennweiten
(ab)
so
um
400
mm
sinnvoll.
Für
höhere
Details
ist
mehr
Öffnung
immer
gut.
Für
Sonnenflecken
und
andere
Details
setzt
man
die
Brennweite
entsprechend
herauf.
Hier
aber
beachten,
dass
höhere
Brennweite
auch
mehr
Energie
bedeutet
und
beachten,
dass
entsprechende
Filter
dann unter Umständen nötig werden.
Gute
Ergebnisse
lassen
sich
hier
dann
auch
bei
einer
Sonnenfinsternis
erzielen,
wenn
man
mit
kleinem
Equipment
unterwegs
ist.
In
diesem
Fall
der
partiellen
Sonnenfinsternis
im
Oktober
2022
habe
ich
mit
einem
Camcorder
eine
Videoaufnahme
durch
diese
Folien
hinduch
gemacht.
Alles
was
ich
erreichen wollte zum damaligen Zeitpunkt habe ich erreicht. Bei Minimalem Aufwand!
Wer
Wert
auf
etwas
mehr
Details,
Kontrast
und
Schärfe
legt,
ist
mit
etwas
mehr
Equipment
und
Budget
unterwegs:
Ein
Teleskop
mit
einer
größeren
Öffnung
als
ein
Fotoobjektiv
und
entsprechenden
Gläsern
liefert
nochmal
Schärfe
und
Detail.
Zusätzlich
kann
hier
wie
angedeutet
auch
an
den
Einsatz
weiterer
Hilfsmittel
gedacht
werden.
Stichwort
Herschelkeil
oder
auch
Continuumfilter…
Ein
Teleskop
braucht
hierbei
wie
gesagt
gar
nicht
mal
so
viel
Brennweite,
solange
es
um
die
gesamthafte
Abbildung
der
Sonnenscheibe
geht.
Die
Empfehlung
klar
zum
Refraktor,
da
bei
Reflektoren
die
Spiegelaufhängungen
unter
Umständen
der
Hitze
nicht
gewachsen
sind
und
sich
Verklebungen
dieser
lösen
könnten.
Auch
beim
Refraktor
aber
gut
die
Anleitung
lesen,
um
Schäden
zu
vermeiden
und
ggf.
etwas
mehr
in
weitere
Filter
investieren,
die
die
Energie
weiter
verringern.
Der
Fachhandel
berät
hier
gern…
Auch
beachten,
dass
es
Unterschiede
in
den
Gläsern
gibt,
was
das
durchgelassene
Farbspektrum
angeht.
UV/IR
liefern
je
nach
Beobachtungsziel
auch „Bild“.
Merke:
Brennweite
liefert
Nähe
und
Detail,
Öffnung
Detail
und
Kontrast.
Ob
Folie,
Filter
oder
Herschelkeil,
muss
jeder
selbst
entscheiden
und
ist
vor
allem auch eine Frage des Budgets und der Zielstellung.
Wer
nun
vom
Weißlicht
schon
begeistert
war,
wird
vor
Verzücken
tanzen,
wenn
er
denn
im
H-Alpha
auf
Entdeckungsreise
geht!
Im
Wasserstofflicht
offenbart
die
Sonne
nochmal
viele
Oberflächendetails
mehr
und
die
scheinbar
leblose
Oberfläche
gewinnt
an
Action
und
Lebendigkeit.
Die
entsprechende
Hardware
ist
leider
sehr
preisintensiv!
Vor
allem,
wenn
man
sich
mehr
Öffnung
wünscht!
Es
gibt
aber
auch
hier
verschiedene
Möglichkeiten.
Zunächst
einmal
gibt
es
da
die
QUARKs.
Von
einer
Firma
werden
Okularfilter
für
H-Alpha
geliefert,
welche
an
sich
gut
gedacht
sind
und
auch
durchaus
funktionale
Ergebnisse
liefern.
Dabei
gibt
es
dann
noch
Feinheiten
in
der
geplanten
Beobachtung,
welche
mit
entsprechendem
Filter
dann
optimaler
abgebildet
werden
sollen.
Ein
Vorteil
ist
das
große
Einsatzspektrum
bei
relativ
kleinem
Preis,
da
nahezu
jedes
Teleskop
mit
diesen
Filtern
dann
genutzt
werden
kann
(Achtung
wieder
den
Hinweis
zum
Reflektor
und
zu
Handbüchern
beachten…
Vorfilter
ggf.
ergänzen…)
Die
Anwendung
mit
kleineren
wie
größeren
Optiken
hat
mir
viele
schöne
Bilder
-
aber
auch
viel
Arbeit
-
geliefert.
So
schön
die
universelle
Einsetzbarkeit
ist,
so
anspruchsvoll
ist
die
Adaption
an
das
jeweilige
Euipment.
Es
gibt
meines
Wissens
zwei
H-Alpha-Varianten
die
jeweils
speziell
auf
Protuberanzen
oder
die
Chromosphäre
abgestimmt
sind.
Jeder
muss
selbst
entscheiden,
ob
er
zweimal
Geld
ausgeben
und
dann
im
Ergebnis
das
berühmte
Quäntchen
mehr
herausholt.
In
meinen
Augen
werden
schöne
Ergebnisse
in
allen
Fragen
auch
rein
z.B.
vom
Chromosphären-
QUARK
gelifert.
Wir
sind
hier
aber
egal
mit
welcher
Optik
nicht
mehr
im
Taschengeldbereich…
Daher
fragt
sich,
was
man
hier
erreichen
und
was
man sich leisten möchte. Große, leistungsfähige Sonnenteleskope sind meiner Meinung nach außerhalb des Hobbyastronoms.
Einen
wirklich
GROßEN
Unterschied
habe
ich
aber
sowohl
in
der
Anwendbarkeit
als
auch
im
Ergebnis
erhalten,
wenn
ich
ein
echtes
Sonnenteleskop
eingesetzt
habe
statt
hybrider
Lösungen.
Ob
der
Preise
mit
kleinster
Öffnung
und
ich
hatte
nicht
viel
erwartet.
Aber
schon
damit
erhielt
ich
deutlich
bessere
Ergebnisse
und
muss
daher
einräumen,
dass
es
sich
hier
durchaus
zu
lohnen
scheint
etwas
mehr
Geld
auszugeben,
aber
dann
ein
Spezialwerkzeug
für
genau
diesen
Zweck
einzusetzen.
Die
Preisprünge
im
Zuwachs
zur
Öffnung
sind
gigantisch!
Und
es
sei
auch
nicht
verschwiegen,
dass
es
für
derartige
Teleskope
eine
Hablbwertszeit,
ein
Verfalldatum
zu
geben
scheint,
in
dem
sich
der
Filter
leider
„erschöpft“.
Aber
in
seiner
Lebzeit
lassen
sich
viele
tolle
Eindrücke
gewinnen
und
wir
reden
von
Jahren,
je
nachdem
wie
man
umgeht
mit
seiner
Ausrüstung.
Ach
ja
und
abschließend
auch
noch
ein
Hinweis,
der
sich
unerwartet
stark
auf
die
Qualität
und
Details
auswirkt:
Nutzt
wenn
möglich
Monochrom-Kameras
zur
Fotografie!
Die
Ergebnisse
unterscheiden
sich
um
Welten
zur
Verwendung
von
Farbkameras!
Das
liegt
zum
einen
daran,
dass
die
Pixel
sich
nicht
in
Farben
teilen
und
dann
bei
Farbkameras
quasi
nur
ein
Viertel
der
Pixel
genutzt
wird.
Zum
anderen
haben
Farbkameras
meist
Filter
vorgesetzt,
die
wichtige
Wellenlängen
vorab
herausfiltern
(UV/IR)
und
das
Bild
so
detailärmer
erscheinen
lassen.
Daher:
Probiert
es
ruhig
aus.
Ich
war
anfangs
etwas
ungläubig
diesbezüglich
aber
dann
erstaunt
über
die
Ergebnisse!
Farbe
lässt
sich
nachträglich
völlig
problemlos
ins
Bild
bringen!
Daher
bei
entsprechenden
Möglichkeiten
klar
zur
monochromen
Lösung
greifen!
Und
wer
jetzt
Sorge
zur
Farbechtheit
hat:
Die
Farbe
wird
sehr
subjektiv
wahrgenommen,
durch
die
Optik
ohnehin
verfälscht
und
wie
immer
sind
Astrofotos
einfach
eine
Interpretation
des
Fotografen!
Der
Unterschied
zur
terristrischen
Fotografie!
Dafür
nimmt
man
aber
auch andere Details wahr!